Ischgl – April 2013
Abfahrt am Samstag Früh um 1,00 Uhr!
Die Anfahrt über Traismauer nach St. Pölten mag für die „Passagiere“ ev. auch für den Busfahrer angenehmer sein, kürzer bzw. schneller ist man über diese Strecke nicht.
Nach einer „Schnellbremsung“ bei der Auffahrt auf die Westautobahn gab es keine besonderen Vorkommnisse – außer dass es ab Salzburg über das „große Deutsche Eck“ kaum Parkplätze mit WC Anlagen gibt, nur die sog. Autobahnraststätten, wo fürs „Wischerln“ bezahlt werden muß.
Nach ca. 4,5 Stunden Fahrzeit wird eine lt. Gesetz notwendige Rast in Kiefersfelden, kurz vor Kufstein, eingelegt (45 min).
Dann weiter bis Ischgl, und hier konnten wir zum Großteil „richtig“ Frühstücken!
Nach Möglichkeit werden wir in Zukunft „durchfahren“, nur durch notwendige „Rauch-WC- Pausen“ unterbrochen und dann bei der Petra normal unser Frühstück einnehmen. Dies funktioniert aber nur mit 2 Busfahrern – hoffe die haben wir dann!
Bei der Hinfahrt noch leichter Regen, aber es wird zusehends besser- relativ warm – mit etwas Glück konnte man am Nachmittag immer in der Sonne skifahren – das Wetter wechselte sehr stark und sehr schnell.
Am Sonntag ähnliche Bedingungen, man kann nicht ins Gelände fahren, „es ist grundlos“
Apres Ski: einige „Runden“ werden beim Toni konsumiert, lustig geht’s ins Hotel zum „Schwitzen“
Am Montag ist leider Schlechtwetter, sehr nebelig, Skifahren macht ohne Sicht keinen Spaß-längere „Hüttenschwünge“, Spaziergänge im Ort, Relaxen ist angesagt!
In der Nacht auf Dienstag friert es endlich und so herrschen dann optimale Bedingungen:
keine Leute auf den Pisten
praktisch keine „Spuren“
optimale Firnabfahrten,
allgemeiner Tenor: “affengeil“! – leider nur bis ca. 14 Uhr, da um 15 Uhr Abfahrt sein soll.
Gottseidank konnten wir die Zimmer behalten – Dank an Petra und Team!
Und Ruck Zuck saßen wir wieder im Autobus und das Saisonfinale war „Geschichte“